Es scheint, als gäbe es eine Allianz zwischen US-Wirtschaftsinteressen und deutschen Regierungsparteien mit den Grünen mit besonderer transatlantischer Nähe, um Deutschlands Industrie zu bremsen oder zu zerstören, Deutschlands führende Dieseltechnologie weltweit zu verbannen und neue Begründungen für zusätzliche Plünderungsfeldzüge über das Finanzamt gegen die deutsche Wirtschaft zu organisieren.
Weil die USA keinen ausreichenden Absatz mehr für ihre eigentlich wertlosen US-Dollar in der Welt finden, der US-Dollar seine Monopolstellung als Rohstoffwährung eingebüßt hat und das „Mafia-Geschäftsmodell“ ‚Schutz gegen Geld‘ durch Russland und China sein Monopol verloren hat, scheint nun die Strategie verfolgt zu werden, die Wettbewerber sich selbst zerstören zu lassen, um den wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA noch hinauszuzögern. Entsprechend sollen die NATO-Vasallen über ihre Militärausgaben der amerikanischen Rüstungsindustrie behilflich sein, zunehmend amerikanische Aufgaben auf eigene Kosten übernehmen und soll die Industrie der Vasallenstaaten ihre Produktion nach USA verlagern. Ob dies dann dauerhaft vor inszenierten Revolten, Massenaufständen oder Terrorakten schützt, ist und bleibt fraglich.
Ganze Arbeit scheint allerdings die Bundesregierung dabei gemacht zu haben, die deutsche Wirtschaft zu sabotieren, über Regulierung und Abgaben weitere Wettbewerbsnachteile in der Welt zu schaffen und den Kleinbetrieben über entsprechende Bankregulierungen den Kredithahn zuzudrehen. Diese gezielte Sabotagepolitik zeigt sich nun in der Wirtschaft. Nicht nur der Ifo-Index über die erwartete wirtschaftliche Entwicklung, sondern bereits die Absatzzahlen etlicher deutscher Industrieunternehmen sind eingebrochen. VW und andere deutsche Automobilhersteller können immer noch nicht die Absatzeinbrüche der vergangenen Monate aufholen. Im Ergebnis dürfte die sich anbahnende und von der Politik erzeugte und gemachte Wirtschaftskrise nun planmäßig in Erscheinung treten.